Inna und Elvira Amirov – Zwillinge mit Willen, Trainingsfleiß und Talent. Früh hat sich das Talent der Beiden abgezeichnet. Ihren ersten Wettkampf-Auftritt hatten die Zwillinge vor 5 Jahren beim Bodenseecup. Wie es sich unter Zwillingen gehört, haben sie aufeinander Rücksicht genommen und wollten gemeinsam ins Ziel kommen. Das Ergebnis war: Eine gewann Gold und die Andere wurde disqualifiziert. Natürlich wollte die Medaillengewinnerin diese nicht annehmen, wenn nicht auch ihre Schwester eine bekam. Seither haben beide viel dazugelernt, besonders auch im Wettkampf – unabhängig voneinander – ihr Bestes zu geben. Bei den Nationalen Special Olympics Wettkämpfen 2022 hat sich dann Ihre Trainingsdisziplin ausgezahlt. Beide haben als beste Schwimmerinnen in verschiedenen Disziplinen Gold geholt. Nun sind Beide für die Weltspiele 2023 in Berlin nominiert. Trainerin Daniela Potocean ist zurecht Stolz auf „Ihre“ Zwillinge.

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